
Bereit für den Stadtrat
Am 8. März 2026 werden der Stadtrat und das Stadtparlament Winterthur gewählt. Die Zeit ist reif, politische Verantwortung für das Wohlergehen unserer Stadt zu übernehmen. Ich kandidiere für den Stadtrat, um den Sitz der Grünliberalen in der Stadtregierung zu verteidigen, damit wir die seit fünf Jahren mit Herzblut ausgeübte Regierungsverantwortung erfolgreich weiterführen dürfen.
Ein Stadtratsmandat ist eine höchst interessante und spannende Herausforderung. Ich kenne das politische Umfeld, verfüge über das nötige Gespür, die Handlungsspielräume sind mir bewusst, aber auch die Bedeutung des Dialogs.
Mein Rucksack ist gefüllt mit exekutiver Erfahrung aus meiner langjährigen Berufserfahrung an der Schnittstelle von Kanton und Gemeinden in der kantonalen Verwaltung und aus meiner aktuellen Funktion im Präsidialdepartement der Stadt Wallisellen. Nun ist es Zeit, mehr politische Verantwortung zu übernehmen und noch aktiver zur Lösungsfindung unserer Herausforderungen beizutragen.
Mein ganzes politisches Wirken zielte stets auf Mehrheiten, die sowohl mit links als auch mit rechts erreicht werden können. Bei den anderen Parteien gelte ich als kompetenter und verlässlicher Verhandlungspartner. Brücken bauen, auf andere zugehen, den Sorgen und Nöten der Bevölkerung zuzuhören und dann Lösungen zu entwickeln, das liegt mir.
Es motiviert mich sehr, für die Grünliberalen zusammen mit einer diversen und hoffnungsvollen Liste mit vielen neu Kandidierenden für das Stadtparlament die Erneuerungswahlen bestreiten zu dürfen. Als liberal denkender Mensch, im Herzen sozial und im Handeln grün will ich mit einer ganzheitlichen Politik für das Wohl unserer Stadt einstehen.
“Ich liebe Winterthur, ich liebe Politik, ich liebe es, zu gestalten und Fäden zu ziehen, Regie zu führen. Es kann losgehen. Ich bin bereit.”
Dafür setze ich mich ein
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+10 km Hecken zur Durchgrünung Winterthurs
Integration statt Fachkräftemangel
Vielfältiges und bevölkerungsnahes Kulturangebot
A1 in den Tunnel – wir schaffen das!
Wir bleiben Kultur-, Garten- und Bildungsstadt
In Partnerschaft mit Privaten und Unternehmen
Stadtentwicklung im Dialog mit der Bevölkerung
Winterthur bleibt gemeinsam sicher stark
Investieren wir gemeinsam in die Zukunft
Mit wenig mehr machen
Meine Politik
Mein Smartspider zeigt ein grünliberales Profil.
Im Kern spiegelt es meine politischen Werte:
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Meine liberale Wertehaltung zeigt sich im stetigen Suchen nach einfachen, klaren und wirksamen Strukturen. So habe ich zusammen mit SP und Grünen die Reform der Schulbehörden-Organisation angestossen: Neu hat Winterthur eine einzige Schulpflege und nicht mehr fünf und die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sind grundsätzlich klar zugeordnet.Das Liberale ist und bleibt mit Winterthur verbunden und spielt auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Gestaltung der Stadt und ihrer politischen, kulturellen und sozialen Entwicklung. Mein kulturelles Engagement zeigt sich als Gönner der Musikfestwochen, des Kino Cameo, des Casinotheaters oder auch des Winterthurer Wimmelbuchs zur Unterstützung einer vielfältigen und lebendigen Kultur in unserer Stadt.
Politisch habe ich eine ganze Reihe von Vorstössen lanciert zur Stärkung der Transparenz bei gebundenen Ausgaben und Entscheiden von Behörden und Gerichten.
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Mein ♡ schlägt sozial, was sich niederschlägt in meinem Engagement für eine lebendige und lebenswerte Altstadt mit einer verstärkt verkehrsbefreiten Stadthausstrasse und einer engeren Verbindung von Altstadt und Stadtgarten, ebenso in der gemeinsam mit SP und Grünen unterstützten und hängigen gemischten Umnutzung des Obertor-Areals und einer Ausweitung des Obertormärts.
Politik ist dazu da, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu spüren, für ihre Probleme soweit notwendig Lösungen zu entwickeln und dafür auch die Verantwortung zu übernehmen. Als Mitglied des Komitees der kantonalen Initiative für «Mehr bezahlbaren Wohnraum» stehe ich ein für ein Vorkaufsrecht der Gemeinden, um mehr Liegenschaften der Nutzung für bezahlbaren Wohnraum zuführen zu können.
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Ich handle als Kind der Achtziger-Jahre schon immer und auch in Zukunft grün. Mein ökologischer Fussabdruck verringert sich zusehends. Ich trage meinen eigenen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz bei als:
«Urban Gardener» mit gepachtetem «Wild-Garten» – ein kleines Biotop für blühende, lebendige und fruchtbare Vielfalt und wichtiger ökologischer Trittstein im Siedlungsraum.
Netto-Stromproduzent mit eigener PV- und Solarwasseranlage sowie Regenwasserretention
Konsequenter Velofahrer ohne Auto und Anhänger kurzer Wege
Politisch habe ich zusammen mit SP und Grünen die Revitalisierung und Vernetzung des Mattenbachs gefordert und die Zusammenführung aller Wärmeverbünde lanciert, die nun endlich umgesetzt werden soll. Selbstverständlich war ich im Komitee Netto-Null CO2 2040 und unterstütze dessen Umsetzung – ohne Atomkraft – bis ins Ziel.